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39 Einträge
Paul Pfirstinger Paul Pfirstinger schrieb am 30/12/2022 um 19:21
Liebe Gemeinde, Liebe Leser/in,

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein Gutes neues Jahr 2023.
Bleiben Sie alle Gesund.

Liebe Grüße
Paul Pfirstinger
Ilsemarie (I. M. Hrasdin) Ilsemarie (I. M. Hrasdin) schrieb am 15/04/2022 um 11:11
Liebe Mitsuchende

nach Erkenntnis,
nach Lösungen,
nach weiterführenden Menschen - nicht zuletzt für die Aufgaben einer Pfarrstelle,
laßt uns nichts übersehen,
nichts beiseite lassen, obwohl es da ist!

Sind wir von Gott und allen guten Geistern verlassen?
Nach Hilfe Ausschau haltend nach eingehenderer monatelanger Beschäftigung mit den menschlichen Hinterlassenschaften, geistig, biologisch wie industriell entstanden,

sehe ich mehr Zugangsmöglichkeiten zu Wissen und mehr Zusammenarbeit zur Wissensgenerierung als je zuvor und trotzdem riesige Gesellschaftsbereiche im In- und Ausland davon abgeschnitten,
haben wir SARS-Virusfolgen-Bestreiter in einigen Entscheidungsgremien (wäre es möglich, die mit Gegnern der Schwerkraft oder mit Gegnern der Endlichkeit des Lebens zu übertrumpfen?)
stehen wir auf einem Plastikberg, für den wir hohe Strafen zu zahlen haben und unabsehbare physische Folgen zu gewärtigen (wöchentlich nehmen wir ungewollt die Menge Mikroplastik auf, die einer Kreditkarte entspricht),
verbrauchen wir riesige Mengen trinkbaren Wassers für die Produktion unrealistisch billigen Fleisches und zur Beseitigung unserer Fäkalien,
haben wir den höchsten Bodenverbrauch incl. Abholzung seit Jahren, obwohl wir wissen, daß wir in die gegenteilige Richtung arbeiten müssen,
haben wir mehr Flüchtende als je zuvor in der Welt und ich bin noch nicht einmal der Schäden Herr geworden, die die Gegner meiner letzten "Hauptbahnhof"aktivität bei mir angerichtet haben.

Ich brüte über der Suche nach Lösungsansätzen und hoffe auf nicht nur ein Osterwunder.

Ginge uns doch bald ein Licht auf, Ostern könnte noch fröhlich werden!

Herzlich

Ilse
Paul Pfirstinger Paul Pfirstinger schrieb am 24/12/2021 um 20:49
Lieber Franz,

Herzlichen Dank für Deinen Einsatz für die Gestaltung und Betreuung der Homepage.
Liebe Grüße Paul.
Ilsemarie Ilsemarie schrieb am 08/08/2021 um 13:46
Unseren täglichen Seehund gib uns heute...

Liebe Mitmenschen,
Vorab:
( als anscheinend in letzter Zeit Alleinpächterin dieser Seite möchte ich nicht verdrängend wirken, aber etwas drängt mich...)

Erst einmal (+/-) große Zustimmung zu den auf der homepage angeführten Covid-Präventionsregeln. Doch da sich gemeinsames Singen selbst bei vollimmunisierten Beteiligten und hoffentlich vorhandener Luftabsauganlage doch am ehesten im Freien empfiehlt: war vielleicht schon, abgesehen von Rekawinkel, an einen Sommer-Gottesdienst in der Natur gedacht? Beim Passieren eines abseits gelegenen Wiesenbodens im stadtnahen Perchtoldsdorfer Wald versuchte ich mir das vorzustellen.
Solche nahgelegene Naturschönheiten wirken auf mich auch "beurlaubend", wenn ich nicht verreise.


Auf einer Reise in den Norden Europas, länger als Breiviks entsetzliches Attentat zurückliegend, lernte ich ein bißchen die Norwegischen Lutheraner kennen. Sie wirkten auf mich, dort wo ich sie traf, außerhalb der Großstädte, weniger tolerant, allerdings darin noch negativer übertroffen von ansässigen Freikirchen.

Umso mehr versetzten mich Berichte über die vor
300 Jahren gestartete Grönland-Mission des von Lofoten stammenden Pfarrers Egede in gewaltiges Staunen.
(siehe Wikipedia-Eintrag zu Hans Egede, kirchen-historische Publikationen und GEO-Artikel zur Person).

In Grönland angekommen fand er Inuit vor statt erhoffter Wikinger-Nachfahren, die schon in der autochthonen Bevölkerung aufgegangen waren. Er lernte und verschriftlichte ihre Sprache, übersetzte die Bibel für sie und damit auch das Vaterunser u.a. mit dem Seehund-Vers für diese Menschen, die Brot nicht kannten. (Was für eine Ausnahmeerscheinung angesichts des Umgangs mit der eingeborenen Bevölkerung in Kanada, Australien, belgisch Kongo,...bis in meine Lebenszeit!)

Weitaus mehr Menschen auf der Welt nutzen andere Grundnahrungsmittel als wir: Maniok, Reis, Bohnen, Yams, Süßkartoffeln, ....

Können wir uns und unsere Werte, unsere Glaubensüberzeugungen für Fremde genügend begreifbar und verständlich machen?

Wie selbstverständlich ohne weiteres Nachdenken benützen wir "Unser täglich Brot", den Begriff "Heiliger Geist" für die im Urtext weibliche Ruach, die Anrede "Herr" für Gott, und erst die Katechismen! Wenn ich sie lese, kann ich mich nicht in allem einverstanden erklären. Wie wirkt so ein Text auf andere, auf Nichtchristen? Vielleicht liest jemand Fremder die homepage der ev. Kirche HB - wäre da nicht eine "Inkulturation" solcher historischenTexte in unsere Zeit, in unsere heutige (multikulturelle) Welt einladender? Haben wir uns selber damit wirklich auseinandergesetzt?

" Unser tägliches Mahl erhoffen wir" - wo bleibt da unsere vertraute, Halt gebende Formulierung? Bringen wir es fertig, darauf zu verzichten, um einladender sein zu können?
Schafften nicht andere vor uns bereits, zB von der lateinischen Messe und von tradierten "Wandlungsriten" Abschied zu nehmen, um der Verstehbarkeit und Einbeziehung aller willen?
Ich hoffe, ich werde nicht mißverstanden.

Herzlich
Ilse
ilsehrasdin ilsehrasdin schrieb am 12/05/2021 um 16:51
Liebe LeserInnen,

das Zitat "du mußt Gott nur bis zu dir selbst entgegengehen" ist natürlich von Bernhard von Clairvaux, nicht von Eckhart.
Bitte um Nachsicht bzw ggf Korrektur, wenn möglich.
LG
Ilse
ilse hrasdin ilse hrasdin schrieb am 12/05/2021 um 16:39
Vertrauen,
die Unterscheidung

"Heutzutage weiß man nicht mehr, wem man noch trauen kann" sagte am Telefon meine langjährige Freundin aus Westeuropa. Sie hatte sich vor 40 Jahren während des Studiums in eine unbekannte Stadt getraut, als Aupair in eine unbekannte Familie, und hatte gleich zu Beginn Pech. Aber sie fand mit Unterstützung doch noch einen guten Platz.
Sie und ich trauen den Internet-Angeboten nicht vorbehaltlos, trotzdem nutzt sie aus beruflichen Gründen facebook, sandte auch auf elektronischem Wege Fotos ihrer Kinder, und ich plage mich meinerseits, mails sicher zu versenden und meine Rechercheergebnisse auf ihre Vertrauenswürdigkeit und Schlüssigkeit zu prüfen. Das Internet mit seinem Fluch und Segen...

Vertrauen soll man seinen Pfarrern/Lehrern/Ärzten/der Polizei-dein Freund und Helfer-... , so erzog man Kinder als ich klein war in den 60er Jahren, deshalb die
ausschließlich maskuline Form.
Kindheit: blumenstreuend in der Hinterbrühl am katholischen "Umgang" , später die Kerzen in allen Fenstern, als der Tod von Papst Johannes XXIII bekannt wurde;
gewarnt vor Fremden; davor, in den Wald zu gehen, in den ein Türl am Gartenende führte und vor Schlangen, die sich zwischen den Obstbäumen sonnten.

Wie stellt sich das aus heutiger Sicht dar: dieselben Schlangen kenne ich jetzt als harmlose Äskulapnattern; nicht einer der katholischenPfarrer meiner Kindheit und Jugendzeit erwies sich als vertrauenswürdig, was mich jedoch zum gewinnbringenden evangelischen Theologiestudium brachte . Aber selbst da beschlich mich mit einigen Personen ein undefinierbares Unbehagen - irgendetwas fühlte sich nicht stimmig an. Leider zeigte sich manchen Fällen, daß es dafür befürchtenswerte Ursachen gab.

Von Melinda Gates, der Frau des Microsoft-Gates, hört man, sie hätte sich nicht wohl gefühlt in der Nähe von G. Epstein und ihn daraufhin gemieden.

Vertrauen hat für mich viel zu tun mit einem Gefühl in mir, gewachsen durch Erfahrungen mit Menschen und Situationen, meinem Erleben und Miterleben. Dazu tragen auch Berichte bei, die im Internet zu finden sind, nur welchen kann man trauen? Kann man Bildern trauen? Bestimmt hätte ich zu Johannes XXIII. Vertrauen gehabt, hätte ich ihm begegnen können. - Jedes Bild von ihm bestärkt mich in dieser Meinung. Und dieser Papst berichtete einmal, daß er bis zu seiner Priesterweihe keine Bibel hatte. Woher kannte er das Wort Gottes - aus zweiter Hand? Wie konnte er in seiner Größe Repräsentant dafür werden?

Das Wort Gottes? Kenne ich es, um darauf vertrauen?
Gottvertrauen? (Er)kenne ich Gott? Kann man das überhaupt? Läßt mich mein Bauchgefühl nie im Stich?

Gut fühlt sich für mich der Satz an: "Du brauchst Gott nur bis zu dir selbst entgegenzugehen." (Meister Eckhart)
Bin ich imstande, mich immer besser zu erkennen, läßt mich das die gesamte gute und böse, gottgewollte Welt mehr und mehr erkennen? Hat meine Beurteilung Bestand?
Meine erste Biologielehrerin schrieb mir ins Stammbuch "die Gottheit schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier, und erwacht im Menschen." - Kann erwachen, sage ich heute und möchte mich dafür engagieren.

Herzlich
Ilse
Ilse H. Ilse H. schrieb am 08/05/2021 um 18:53
Lieber Robert,

Spät aberdoch vielen Dank für Deine Bekräftigung des Umweltschutzgedankens und Deine Wünsche und Grüße zum Jahreswechsel.
Ich habe gerade wieder hereingeschaut, weil ich einen Eintrag erbrüte.
Bis dann beste Grüße
Ilse
Elisabeth Elisabeth schrieb am 17/01/2021 um 18:24
Danke für den stimmigen und berührenden Gottesdienst. Habe ihn gerne wieder mit Hilfe der Homepage mitgefeiert.
Robert Colditz Robert Colditz schrieb am 29/12/2020 um 15:02
Liebe Ilse,
danke für Deinen Hinweis, Deinen Beitrag und die Wünsche für 2021!
Ich empfinde es auch so, dass noch viel Bewusstseinsarbeit notwendig ist um unserer Schöpfungsverantwortung gerecht zu werden, bzw. einfach ganz grundlegend uns selbst als in vielerlei Hinsicht mit der Mitschöpfung verbunden wahrzunehmen und zu verstehen.
Mit herzlichen Grüßen,
Robert
ilse hrasdin ilse hrasdin schrieb am 27/12/2020 um 14:13
Liebe LeserInnen, seht selbst:

Text zum Link ...
Daran anschließend möchte ich mein Angebot erneuern, beispielhaft über einheimische (streichholzschachtelgroße) Fledermäuse zu referieren, das beim 1. Mal wenig Resonanz bzw vielleicht Verwunderung auslöste. Diese Säugetiere existieren seit 50 Mio Jahren (Urmenschen seit ca 1,8 Mio Jahren). Sie sind wichtig für das gesunde Naturgefüge, auch wenn sehr viele von uns sie nicht wahrnehmen, genauso wie die Millionen "fremder" Zellen in und auf unserem Körper, ohne die wir nicht überleben können. Sie sind da wie auch die prozentualen Anteile "fremder Gene" von Neandertalern, Vorderasiaten, und vielen, vielen anderen in uns "Europäischen". Sie negieren, gar dagegen kämpfen zu wollen bedeutet, Teile von uns selbst zu bekämpfen und uns selbst zu schwächen, obwohl wir gerade durch unseren Mix auf die Welt kommen konnten und nicht zu den menschlichen Genmischungen gehören, die ihre eigene Embryonalzeit nicht überlebten und die viel, viel mehr sind, als die vergleichsweise wenigen, die es bis zum Geborenwerden schaffen. Schon dieses Wunder ist in jedem neugeborenen Kind gegeben, jeweils einem Retter der Welt, auch wenn es nicht zu Albert Schweitzer oder Greta Thunberg wird. Kinder sind gefährdet durch unsere zerstörerische Lebensweise, bereits vor ihrer Geburt, genauso wie wir es an Tieren und Pflanzen sehen können. Ohne weitere Kinder geht unsere "Welt", ein Gebilde unseres menschlichen Geistes, unter. Das von uns malträtierte Leben in Form von sich wandelnder Fauna und Flora und Kleinstlebewesen kann uns den endgültigen Tod als Menschheit bringen und wird vermutlich noch lange danach ohne uns weiterbestehen.

Würdigen wir sie und integrieren wir ihre Bedürfnisse in unser (gesellschaftliches) Leben! Lieben wir die gesamte Schöpfung wie uns selbst, auch das Gefährliche, das Häßliche, das Uninteressante, auch das uns zum Ausbeuten geeignet erscheinende oder das im Weg stehend erscheinende - wir selbst haben ebensolche Anteile.

Umweltschutz ist Selbstschutz!
Mit den besten Wünschen an alle für ein möglichst gesundes 2021

Ilse
ilse hrasdin ilse hrasdin schrieb am 31/10/2020 um 23:17
Liebe Gemeinde!
Reformationsgedanken mit Sicherheitsbedenken,
HelloWien-Grüße,
Allerheiligen und Allerseelengedenken, vermehrt um
die Ertrunkenen im Mittelmeer, die Ermordeten auf Kriegsschauplätzen,
und in den Straßen in USA und Frankreich,
um die von uns Satten dem Verhungern überlassenen,
die Pandemieopfer, die Politik- und Hassopfer und
die in Verzweiflung gelassenen Hand-an-sich-selbst-Legenden,
die Pflichterfüllenden, die ihr Leben einsetzten.

Allen schulden wir ihnen wenigstens verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen,
weltweit und national,
auch die eigene Gesundheit und die unserer Nächsten zu bewahren,
verbunden mit den besten Wünschen für die Gesundheit
von ilse
Franz Radner Franz Radner schrieb am 20/05/2020 um 15:04
Danke für den Hinweis, dass der Link zur Datenschutzerklärung nicht funktioniert.
Der Link funktioniert nun wieder.
Da wir nicht immer alle Seiteninhalte und Links kontrollieren können, sind wir auf die Hilfe der Benutzer angewiesen. Zögern Sie daher nicht wenn Sie einen Fehler im Text oder einen fehlerhaften Link finden und mailen Sie uns die Fehlerbeschreibung an "Redaktion@hb-wiensued.at".
Ilse Hrasdin Ilse Hrasdin schrieb am 19/05/2020 um 19:18
Liebe Gemeinde(verantwortliche),

mehrfach habe ich auf "Datenschutzerklärung" geklickt, aber nichts geschah/zeigte sich. Ist vorgesehen, nur mit "ok " cookies zu bestätigen ohne Aufklärung und Auswahlmöglichkeit?

Bin ich auf dem Laufenden bzgl etwaiger web-Teilnahme an Gottesdiensten? Was in den Gemeindesaal übertragen wird, könnte das rein technisch auch mit Gratisprogramm (nicht dem in Mißkredit geratenen Zoom) gestreamt werden?

Freundliche Grüße und Gesundheit allen
Ilse
Karin Karin schrieb am 07/05/2020 um 18:24
Ich freue mich auch schon sehr auf die Gottesdienste in Gemeinschaft. Das hat mir sehr gefehlt.
Gü schrieb am 03/05/2020 um 11:13
Ich freue mich schon sehr auf die kommenden Gottesdienste, die auch wieder in Gemeinschaft (in der Kirche oder auf der Wiese) stattfinden werden. Heute habe ich aber den Gottesdienst aus der Zwinglkirche genossen (noch eine Woche nachzusehen in der ORF-TVThek). Lebende und lebendige Kirche in Zeiten der physischen Distanz. - Danke und Durchhalten, es wird besser.
Robert Robert schrieb am 14/04/2020 um 14:26
Wunderbar, dass die Online-Bassena als möglichst einfache Kommunikationsmöglichkeit angenommen wird. Da nicht alle über einen Internetzugang verfügen, haben wir letzten Dienstag auch eine Sondernummer des Gemeindeboten zur Post gebracht. Vielleicht werden dadurch auch einige angesprochen, die zwar einen Internetzugang haben, diesen aber bisher noch nicht für Kommunikation mit der Gemeinde genutzt haben. Diese darf ich nun hier herzlich willkommen heißen!
Außerdem möchte ich gleich die Gelegenheit nutzen, die Ostergrüße, die uns seitens unserer Nachbarmoschee „Anadolu“ erreicht haben, weiterzugeben. Diese haben mich sehr gefreut.
Elisabeth Elisabeth schrieb am 12/04/2020 um 13:29
Danke für die Osterandacht! Ich freu mich schon auf den nächsten Generationengottesdienst
ilse ilse schrieb am 10/04/2020 um 18:16
Liebe Erlösergemeinde in WIenX.
als "Untergrundmitglied", das nur wenige kennen, möchte ich auf diesem Wege allen viel Gesundheit und (karfreitäglich) guten Mut und dann schöne Ostern wünschen.

Wenn jemand fachliche Fragen zu Übertragungsschutz/ zu rationalen Alternativ-Therapieoptionen/Sorgen zur derzeitigen SARS-COVID19-Epidemie hat, kann ich gern antworten via ihrasdin1@gmx.at, auch für Schulnachhilfefragen gern benützbar oder für Musikhörwünsche mit Telefonangabe für Rückruf.

Bevor die Universitäten am 10.3. GottseiDank geschlossen wurden, habe ich mich schon unbeliebt gemacht mit Hinterfragen des Veranstaltungsortes AKH für die Lehre nicht einmal 2 Wochen nach Semesterstart. Auch das Gesundheitsamt ließ am Telefon durchblicken, was von meinen Mitteilungen zu halten sei, als ich drängte, die Altersheime abzuriegeln, Frühlingsfeste-u. Märkte abzusagen, die Öffitüren in allen Stationen zentral zu öffnen, um gründlicher zu belüften, ....
Aber erfreulicherweise hat sich das "Gesundheitsministerium" wirklich gewandelt: wie Ihr ja beobachten könnt, ist so manches von den Vorschlägen rasch umgesetzt worden, wobei ich sicher nicht allein war. Stieß ich im Hitzesommer mit der Anregung, die Massenmedien und Öffi-Durchsagen für häufige Verhaltensanleitungen einzusetzen, noch auf gelangweilte Ablehnung, waren jetzt bereits am nächsten Tag nach (sicher nicht nur) meinen mail-Bombardierungen die Brüder Resetarits "im Dienst" der Sache. Wären nicht auch Kirchen"kanzeln" dafür geeignet? Meine positive Erfahrung soll ermuntern, Vorschläge an das Gesundheitsministerium heranzutragen, sie werden wahrgenommen!

Etwas tun zu können (vielleicht auch für doppelt belastete) macht die Lage vielleicht ein bißchen erträglicher: Maskenbasteln/-schneidern-kochfest - zweilagig-(Internetanleitungen)! Den Bauern, die Angst haben, auf Milch und Eiern sitzenzubleiben etwas abnehmen und Kuchen backen, gemeinsam ein Schlachttier in Vierteln oder Hälften direkt bestellen/abholen und alles "restlos" verarbeiten... Puzzletausch/Büchertausch/Kleiderbörse....via Internet oder beschriftet in Sackerln im Park aufhängen...Briefe an Isolierte, Konzert vor dem Altersheim...
und bei alldem möglichst gesund und gelassen bleiben...das wünscht Euch allen herzlich
Ilse Hrasdin
Johannes Johannes schrieb am 09/04/2020 um 12:43
Liebe Gaby!
Deinem Wunsch nach "Lord I lift your name on high" für die Andacht können wir aus rechtlichen Gründen leider nicht nachkommen. Am Karfreitag und Ostersonntag wird es bei den Online-Andachten aber zwei andere Klassiker des Erlöserkirche Gospel Choirs geben, versprochen! Bei beiden Aufnahmen hast du nachweislich mitgesungen - vielleicht hörst du deine Stimme sogar raus 😉