Foto: Franz Radner

 

 

 

Gottesdienst aus der reformierten Erlöserkirche,
Wien-Favoriten, am 6. März 2022
mit Sascha Skwortz


Praeludium: Juliane Schleehahn
Lied: 
Biblisches Votum: 1. Joh 3,8b:

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Begrüßung:

Was für eine Begrüßung. Die Werke des Teufels. Bei diesen Worten denken die allermeisten von uns wahrscheinlich an den Krieg in der Ukraine, an Putin, an seine Waffen, seine Strategien. Der Schock darüber sitzt uns wahrscheinlich allen noch in den Knochen. Wie damit umgehen? Was kommt als nächstes? Und andere Fragen, die uns durch den Kopf gehen. Nur gut, dass wir Gottesdienst feiern, dass wir zusammenkommen, dass wir Kirche sind. Nur gut, dass der Sohn Gottes selbst erschienen ist, vor über 2000 Jahren. Gut, dass wir an ihn glauben. Wir glauben an seine Macht und Kraft. Wir glauben, dass am Ende tatsächlich alles einmal gut wird. Doch bis dahin bleiben wir Kirche, bleiben wir zusammen, bleiben wir im Glauben, der die Macht und die Kraft hat, durch Jesus Christus das Böse zu besiegen und ein neues, gutes Reich, geprägt von Gerechtigkeit und Frieden, aufzurichten. Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.

Klavierstück gespielt von Martin Pauliny:
Gebet (Ps 4,2-9):

Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! 3 Ihr Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! 4 Erkennet doch, dass der HERR seine Heiligen wunderbar führt; der HERR hört, wenn ich ihn anrufe. 5 Zürnet ihr, so sündiget nicht; redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille. 6 Opfert, was recht ist, und hoffet auf den HERRN. 7 Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?« HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes! 8 Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle. 9 Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Guter Gott, wir sind versammelt vor dir. Wir sind zu dir gekommen, weil wir wissen, dass du gut bist. Du bringst Menschen zusammen und du schenkst Frieden. Hilf uns, dass wir jetzt ganz bei dir ankommen und unsere Sorgen in deine Hände legen. Lass uns auf deine guten Worte hören und sie verinnerlichen. Lass uns gestärkt aus diesem Gottesdienst in eine neue Woche gehen. Amen.

Lesung: Jes 59, 15b-20:

Das alles sah der HERR und es missfiel ihm sehr, dass kein Recht war. 16 Und er sah, dass niemand auf dem Plan war, und war bestürzt, dass niemand einschritt. Da half er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit stand ihm bei. 17 Er zog Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt und zog an das Gewand der Rache und kleidete sich mit Eifer wie mit einem Mantel. 18 Nach den Taten vergilt er: mit Grimm seinen Widersachern, mit Vergeltung seinen Feinden; ja, den Inseln zahlt er heim, 19 dass der Name des HERRN gefürchtet werde bei denen vom Niedergang der Sonne und seine Herrlichkeit bei denen von ihrem Aufgang, wenn er kommen wird wie ein reißender Strom, den der Odem des HERRN treibt. 20 Aber für Zion wird ein Erlöser kommen und für die in Jakob, die sich von der Sünde abwenden, spricht der HERR. 21 Und dies ist mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Mund nicht weichen noch von dem Mund deiner Kinder und Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!

Predigtlied: 
Kanzelgruß:

„Gnade sei mit euch und Friede, von dem der der da war, der da ist und der da kommt!“

Predigttext: Eph 6,10-17

Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Predigt:

Ich muss sagen, dass die Ereignisse letzte Woche Donnerstag mich für ein paar Tage aus der Bahn geworfen haben. Es fiel mir sehr schwer, mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Das erste Mal in meinem Leben, lebe ich in einem Land, in dessen Nachbarland Krieg herrscht. Ich hatte Angst und fühlte mich hilflos. Was wird als nächstes passieren? Und ich war wütend, wütend auf diesen Putin, der Lügen erfindet, um sein Nachbarland brutal anzugreifen. Und dann bin ich über diesen Text in Epheser 6 gestolpert, über die Waffenrüstung Gottes.

Dieser Text fordert mich dazu auf, stark zu sein. Stark zu sein in Gott und in der Macht seiner Stärke. Gott hat die stärkere Macht, egal was geschieht. Er hat die Macht, Tote aufzuwecken. Er behält das letzte Wort. Wenn ich mich hilflos fühle, steht Gottes Macht immer noch über den Dingen. In dieser Erkenntnis kann ich stark sein.

Der Text spricht auch von listigen Anschlägen des Teufels. Im Angesicht eines Krieges im Nachbarland haben mich negative Gefühle befallen. Gefühle wie Angst, Entmutigung, Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Verlorenheit, Wut, Frustration, Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit ist wahrscheinlich nur ein Auszug dessen, was Menschen in und um die Ukraine empfinden. Dieser Krieg hat auch mir emotional zugesetzt und mich aus der Fassung gebracht. Doch wie gesagt, Gott hat das letzte Wort. In diesem Ausschnitt aus dem Epheserbrief gibt Gott mir gewisse Dinge an die Hand, ein Equipment, eine so genannte Waffenrüstung. Paulus oder ein Paulusschüler, der diesen Brief geschrieben hat, verwendet eine Militärsprache. Er verwendet ein Bild, das sich den Menschen in der Antike täglich bot: Römische Soldaten, die mit ihren Waffenrüstungen umherliefen. Es ist ein Bild mit geistlicher Bedeutung. Es geht um ein geistliches Equipment, das wir brauchen, weil es um mehr geht als um Fleisch und Blut. Es geht um Mächte und Gewalten, die Herrscher über die Finsternis sind, und gegen die wir kämpfen. Unter den Auslegern gibt es eine Diskussion darum, ob unsichtbare Mächte und Gewalten wie Engel und Dämonen gemeint sind, oder politische und wirtschaftliche Mächte und Gewalten. Wahrscheinlich ist es auch eine Mischung aus Beidem, wie übrigens eine Konfirmandin diesen Freitagabend im Penguins Club fand. So oder so schlagen uns in Putins Krieg böse Kräfte entgegen, mit denen wir zu kämpfen haben, durch die wir herausgefordert sind. Wie gehe ich also damit um, mit meinen Gefühlen, mit den Bildern in den Nachrichten, mit dem Schicksal der Flüchtlinge? Der Kampf, der in der Ukraine stattfindet ist auch ein Bild für den Kampf, der in meinem Herzen stattfindet. Das eine hängt mit dem anderen oft sehr eng zusammen. Ich behaupte, wenn Putin, der sich ja bisher als Christ in der Öffentlichkeit gab, mithilfe der Waffenrüstung Gottes die Schlacht in seinem Herzen führen würde, bräuchte er keinen militärischen Krieg gegen die Ukraine zu führen. Das Gebet nützt der ganzen Welt, denn der Frieden beginnt zu Hause und in unseren eigenen Herzen. Wie können wir Frieden in die Welt bringen, wenn wir keinen Frieden in uns haben? (Mutter Teresa)

Schauen wir uns dieses Equipment, diese so genannte Waffenrüstung mal an. Es ist ein Bild, das Paulus bzw. der Schreiber des Epheserbriefes verwendet hat, um klarzumachen, womit Gott uns im Glauben ausstattet, um mit den Herausforderungen im Leben zurechtzukommen, um die Schlacht in meinem Herzen zu gewinnen. Es ist ein geistliches Equipment für den Alltag. Jedes einzelne Teil dieser Ausrüstung wäre eine ganze Predigt wert. Deshalb kann ich jetzt die Dinge nur streifen. Aber schauen wir doch mal: Wir haben als erstes den Gürtel der Wahrheit, mit dem wir uns umgürten. Wie wichtig Wahrheit ist, hat mit der Ukraine-Konflikt neu gezeigt. Lügen haben große Macht. Mit ihrer Hilfe können Kriege angezettelt werden. Im Glauben darf ich auf Gottes gute Zusagen vertrauen und muss mich nicht beirren lassen von leeren Behauptungen oder verdrehten Ansichten. An anderer Stelle heißt es, dass wir alles prüfen und das Gute behalten sollen. Besonders herausfordernd finde ich, wenn Leute Ansichten vertreten, wo ich weiß, dass sie Lügen oder Verschwörungstheorien auf den Leim gegangen sind. Da fällt es mir schwer, ruhig zu bleiben. Aber es hilft, mich selbst zu entlasten, denn ich bin nicht dafür verantwortlich, was der andere glaubt – sondern nur für das, was ich glaube. Es geht um den Kampf in meinem Herzen. Deshalb vertraue ich auf die Wahrheit und manchmal braucht es Zeit und Kraft, sie herauszufinden.

Als zweites haben wir den Panzer der Gerechtigkeit. Der Panzer in der Antike, den die Soldaten trugen, schützte von vorne und von hinten – ein Rundumschutz. Gerechtigkeit schützt die Menschen. Doch wie kann ich mir Gerechtigkeit anlegen bzw. aneignen? Gerechtigkeit in den paulinischen Schriften hat meistens die Bedeutung der Rechtfertigung, also der Gerechtigkeit, die Gott mir verleiht aufgrund des Glaubens. Sprich: Gott legt mir diesen Rundumschutz der Gerechtigkeit an. Was hilft das aber jetzt angesichts der Ungerechtigkeit in unserer Welt? Sehr viel, denn wer dieses Prinzip der Rechtfertigung verstanden hat, weiß, dass er selbst als Mensch nicht gerecht sein kann, was er auch versucht. Ein gerechtfertigter Mensch ist vorsichtig mit seinem Urteil über andere, weil er eben weiß, dass Gerechtigkeit ein Geschenk ist. Putin bezeichnet die ukrainische Regierung seit Jahren als Nazis und auf diesem ungerechten Urteil wurde der Krieg von langer Hand geplant. So wie Unwahrheit Ungerechtigkeit bewirkt, bewirkt Wahrheit Gerechtigkeit. Wer seine eigene Ungerechtigkeit erkennt und von Gott Vergebung empfängt, wird von ihm dazu befähigt, gerechter zu handeln. Ein Gerechtfertigter ist geschützt von Vorne, wie von Hinten, weil er weiß, dass ihm vergeben ist. Genau das ist die Botschaft des Evangeliums. Es ist eine Botschaft des Friedens. Sie stiftet Frieden in meinem Herz inmitten von Konflikten. Mit diesen Friedenschuhen kann ich in Beziehung gehen, auch mit Menschen, die anderer Meinung sind als ich. So mit Gott und mit mir selbst versöhnt kann ich friedvoll in Beziehung leben und aus einer dankbaren Haltung heraus auch andere Herzen mit diesem Frieden anstecken. Vielleicht schon bald einen ukrainischen Flüchtling, oder einen Menschen russischer Herkunft dem ich helfe und zuhöre – und so im Kleinen Frieden bringe in diese Welt, in diesen Krieg.

Als drittes haben wir den Schild des Glaubens, mit dem ich imstande bin, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen. Was verhindert, dass ich bitter werde oder ungerecht? Es ist der Glaube, der dies verhindern kann. Glaube heißt Vertrauen. Ich vertraue Gott, dass er es in jeder Situation gut mit mir meint. In diesem Vertrauen treffen mich böse Worte, Lügen etc. nicht. Ich bleibe positiv und lasse mich nicht anstecken von negativen Energien. In diesem Vertrauen liegt auch der Helm des Heils, mein wichtigster Schutz. Als Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin einem der Klitschko-Brüder, der Bürgermeister von Kiew ist, keine Waffen, sondern lediglich 5000 Helme versprach, erschien das etwas lächerlich. Und dennoch kann ein Helm mir das Leben retten, das wissen wir auch vom Fahrrad fahren. In Christus, im Glauben an ihn liegt auch mein Heil, also die Versicherung, dass mir nichts passieren kann und ich eines Tages bei ihm sein werde, dort wo es kein Leid, kein Schmerz und keine Krankheit mehr gibt. Der geistliche Helm ist meine ewige Lebensversicherung.

Schließlich liefert Deutschland mittlerweile doch noch Waffen, jetzt da der Krieg unabwendbar stattfindet. Und so kommen wir zum letzten Ausrüstungsgegenstand, dem Schwert, welches ist das Wort Gottes. In der Welt wird mit Waffen gekämpft, aber wir sind aufgefordert, mit Worten zu kämpfen. Nicht Schimpfworte oder Kritik, die wir uns gegenseitig an den Kopf werfen, sondern Worte des Friedens, des Heils, der Wahrheit und der Gerechtigkeit. Wir finden diese Worte in der Bibel. Aber wir finden sie auch dann, wenn wir miteinander sprechen. Zum Beispiel, wenn ich einem ukrainischen Flüchtling zuhöre und eigentlich gar nicht weiß, was ich sagen soll. Dann finde ich vielleicht ein Wort aus diesem Buch, das das Leid und den Schrecken in Worte fasst und Trost und Hoffnung schenken kann. Manchmal ist aber auch alles bereits gesagt und es ist nur ein Blick, ein Lächeln – das entwaffnet, weil es Verständnis signalisiert und die Botschaft, dass du nicht allein bist. So wollen wir also kämpfen, nicht mit Waffen, die zerstören und töten, sondern mit Worten, mit Glauben, mit Wahrheit, mit Gerechtigkeit und mit Frieden, der in meinem Herzen beginnt und von dort sich ausbreitet. Ein Frieden, den Jesus in eine Welt gebracht hat, die durchzogen ist von Unfrieden, von Krieg, von Leid, von Schrecknissen und von Tod. Diese unsere Welt ist erlösungsbedürftig. Gerade deshalb hat Jesus getan, was er getan hat. Er ist ans Kreuz gegangen und starb diesen schrecklichen Tod für uns. Er hat das getan, um mein Herz zu erlösen und Frieden hineinzubringen, in die Unruhe, in mein Herz, und von dort in die Welt. Amen,

Klavierstück: Martin Pauliny: Das Licht kam zu uns von Martin Pauliny

Mit freundlicher Genehmigung des Komponisten.

Fürbittegebet:

Vater, wir bitten dich für die Ukraine um ein schnelles Ende des Krieges und nachhaltigen Frieden für das Land, wie auch für Russland. Wir bitten dich um Frieden für das Herz Putins. Bitte lass ihn andere, besser Wege finden, zu regieren. Bitte ziehe ihn aber auch zur Rechenschaft für die grausamen Taten, die er zu verantworten hat. Bitte schenke auch offene Herzen in allen EU- und NATO Ländern für die ukrainischen Flüchtlinge. Möge sie alle ein sichere Zuhause finden und eine wohl gesonnene Umgebung und gütige, fürsorgliche Herzen. Mögen sie aber auch schnell wieder die Möglichkeit erhalten, zurück zu gehen, in ein sicheres Heimatland. Vater, unser Handeln ist begrenzt, aber dir ist nichts unmöglich. Deshalb bitte, schreite ein und schenke allen westlichen Regierungen viel Weisheit, um zum Frieden und einem schnellen Ende des Krieges beizutragen. Wir bitten dich auch für diejenigen in Russland, die mutig demonstrieren. Bitte lass es die Herzen der Polizisten, die eingreifen müssen, berühren, so dass auch sie beginnen, sich gegen diese Kriegspolitik zu wenden. Bitte schenke du Frieden in unser aller Herzen, die wir hier sitzen, aber auch in Österreich und alle anderen EU-Länder, damit wir uns nicht unterkriegen lassen von Angst und nicht aufhören, uns mutig für das Gute einzusetzen. Bitte schenke du ein geeintes und gestärktes Europe und Zusammenhalt für den Rest der Welt. Mögen dort, wo die Waffen jetzt zerstören, schon ganz bald Blumen des Friedens wachsen! Danke Vater, dass du uns hörst und mit uns bist, und wir keine Angst zu haben brauchen. Danke für deine Waffenrüstung, die unsere Herzen und Taten stark machen. Amen!

Unser Vater

Lied:
Abkündigungen:
Segen: 4. Buch Mose 6, 24–26:

Der Herr segne dich und behüte dich,
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig,
der Herr hebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
Amen.

Schlusslied:

Postludium: Juliane Schleehahn: Improvisation

Mit freundlicher Genehmigung der Komponistin.